Aktuelle Informationen

Aktuelle Informationen können Sie sich immer über das virtuelle Willkommenszentrum Berlin einholen.

https://www.berlin.de/willkommenszentrum/
Kontakt: willkommenszentrum@intmig.berlin.de,  Tel: 90172326

Des Weiteren finden Sie hier ein Schreiben des Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten zu melderechtlichen Angelegenheiten und zum Berlinpass für Flüchtlinge.

Kontakte und Beantragungsformular des Landesamtes für Einwanderung

Der Verein Kotti e.V. hat die Beantragungs- und Kontaktmöglichkeiten der Referate beim Landesamt für  Einwanderung (LEA) auf einer zweiseitigen Übersicht zusammengefasst erfasst und ein Antragsformular bzw. Vorlage entworfen.
Die einfache Übersicht dient zur Entlastung von Beratungseinrichtungen und Klienten*innen.

LEA Übersicht deutsch | LEA Übersicht englisch | LEA Übersicht türkisch | LEA Übersicht arabisch

Antragsformular

Angebote für Geflüchtete an der TU Berlin im Sommersemester 2023

Im Rahmen von In(2)TU Berlin können Studieninteressierte mit Fluchterfahrung am Lehrangebot der TU Berlin teilnehmen, auch wenn noch nicht alle Zugangsvoraussetzungen erfüllt sind. Anmeldungen für das Gaststudium sind jederzeit möglich. Um das Programm ideal nutzen zu können, sollten sich Interessierte jedoch bis zum Beginn der Vorlesungen (17.4. für das Sommersemester 2023) bei der TU gemeldet haben.
Weitere Informationen zur Beratung für Geflüchtete und zum Gaststudium In(2)TU Berlin unter https://www.tu.berlin/studienberatung/vor-dem-studium/gefluechtete-an-der-tu-berlin

Kontakt:
Technische Universität Berlin
Allgemeine Studienberatung / Academic Advising Service
Abteilung I Studierendenservice / Department I Student Services
Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin
Raum 0070, Hauptgebäude / Room 0070, main building

Mail: in2@tu-berlin.de
www.tu.berlin/go6497

Infos für den Krankheitsfall: Handbuch für geflüchtete Frauen

Das "Handbuch für geflüchtete Frauen" enthält viele Informationen, was geflüchtete Frauen im Krankheitsfall beachten sollten und an wen sie sich wenden können. Unter anderem gibt es in dem Buch eine Liste mit Adressen von Ärzt*innen und Beratungseinrichtungen, die Hilfe leisten.

Die Broschüre gibt es auch in den Sprachen Arabisch, Farsi, Kurmanci und Albanisch, Deutsch und Englisch und auch zum Downloaden als PDF unter www.trixiewiz.de

Download Handbuch für geflüchtete Frauen (in deutscher Sprache)

Tipps für geflüchtete Jugendliche, die mit ihrer Familie in Deutschland leben

Nach der Willkommensbroschüre für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, hat der Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BumF) gemeinsam mit der Initiative Jugendliche ohne Grenzen eine Broschüre erarbeitet, die sich an geflüchtete Jugendliche richtet, die mit ihrer Familie in Deutschland leben.
In der Broschüre finden junge Geflüchtete, die gemeinsam mit ihren Familien nach Deutschland gekommen sind, wichtige Informationen zu ihrer ersten Zeit in Deutschland:
Welche Rechte haben Jugendliche in Deutschland und wie können sie diese durchsetzen? Was ist Diskriminierung und was kann man dagegen tun? Welche Perspektiven und Möglichkeiten gibt es für Schule, Ausbildung, Studium und Beruf?

Download Broschüre "Tipps für geflüchtete Jugendliche (PDF)

Berliner Beratungszentrum für Migration und Gute Arbeit (BEMA)

Das „Berliner Beratungszentrum für Migration und Gute Arbeit“ (BEMA) steht beratend zu allen Themen rund ums deutsche und europäische Arbeitsrecht sowie Sozialrecht zur Verfügung. BEMA ist 2018 durch die Zusammenlegung des ehemaligen Beratungsbüros für entsandte Beschäftigte (BEB), der Beratungsstelle für Migrantinnen und Migranten (BEMI) und des Schulungsprojektes „Gute Arbeit für geflüchtete Menschen“ bei Arbeit und Leben e.V. Berlin DGB/VHS entstanden. Hier werden zugewanderte Menschen und mobile Arbeitnehmer*innen dabei unterstützt, ihre Arbeits- und Sozialrechte wahrzunehmen – durch Beratung, Bildung und Sensibilisierung. Das Projekt wird von der Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales finanziert und vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) Bezirk Berlin-Brandenburg unterstützt.

Flyer in Deutsch

Flyer in Arabisch

Berliner Beratungszentrum für Migration und Gute Arbeit BEMA
Fachbereich Migration und Gute Arbeit
E-Mail: erdem@berlin.arbeitundleben.de
Telefon + 49 (0) 30 - 5130 192 80
www.bema.berlin

Der EMSA Berufeflyer- abschlussorientierte Qualifizierungen mit integrierter Sprachförderung

Erwachsene Menschen mit Migrationshintergrund und einem Sprachniveau ab B1 (GER) absolvieren in Berlin abschlussorientierte Nachqualifizierungen – und erreichen einen anerkannten Berufsabschluss!

Möglich gemacht wird dieser Erfolg durch die adressatenorientierten Qualifizierungen mit integrierter Sprachförderung, wie sie die Partner im EMSA-Netzwerk bieten.

Auf dem neuen EMSA-Berufeflyer (Bitte anklicken)  finden sich Informationen zu den Partnern, den Berufen und zu den Merkmalen der EMSA-Angebote.

Derzeit bieten EMSA-Partner folgende Qualifizierungen an:

  • Friseurin/Friseur; Köchin/Koch; Hotelfachfrau/Hotelfachmann (BWK Bildungswerk Kreuzberg)
  • Fachinformatiker/in Systemintegration oder Anwendungsentwicklung (BBQ Baumann Bildung & Qualifizierung)
  • Anlagenmechaniker/in Sanitär-,Heizungs- und Klimatechnik (Ausbildungszentrum der Innung SHK)


Mit diesen Angeboten nach EMSA setzen sich die Netzwerkpartner für eine gleichberechtigte Teilhabe Erwachsener mit Migrationshintergrund an abschlussorientierten Qualifizierungen ein.

Weitere Informationen zum Projekt EMSA finden Sie hier.

Ratgeber der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) für Flüchtlingseltern und Flüchtligshelfer_innen

Psychosoziales Beratungsangebot für Geflüchtete

© IPSO gGmbH

Die Non-Profit-Organisation IPSO hat sich u.a. im Bereich psychosozialer Betreuung bereits in Afghanistan und Haiti einen Namen gemacht. IPSO hat in diesen Ländern zusammen mit ÄrztInnen und PsychologInnen Psychosoziale BeraterInnen ausgebildet, die Menschen in schwierigen Lebenssituationen mit einem Online-Beratungs-Service helfen. Viele Menschen konnten bereits erreicht und ihnen damit geholfen werden.

Die Idee der psychosozialen Video-Online-Sprechstunde soll nun nach Deutschland getragen werden. Für Schutzsuchende gibt es jetzt eine Onlineberatung unter www.ipso-ecare.com in der jeweiligen Muttersprache: arabisch, russisch, paschtu, farsi, türkisch, kurdisch, französisch, englisch. Helfen Sie, diesen Dienst bekannt zu machen und informieren Sie Flüchtlinge und Menschen, die im Bereich Flüchtlingshilfe arbeiten darüber, dass es diese Möglichkeit gibt.

IPSO sucht außerdem unter den Flüchtlingen Personen, die selber therapeutische und psychosoziale Kompetenz und Erfahrung mitbringen, um sie an einer Fortbildung teilhaben zu lassen, nach der sie schnell selber hier ihren Landsleuten helfen können. Die Fortbildung wird 3 Monate dauern und eine 9 monatige engmaschige Betreuung und Supervision der Tätigkeit wird gewährleisteErwachsenenangebotet.

Weitere Infos und Kontakt: http://ipsocontext.org/de/

Fachstelle für Suchtprävention Berlin gGmbH - Hilfe für Geflüchtete

Die Fachstelle für Suchtprävention Berlin gGmbH bietet mehrsprachiges Infomaterialan sowie Karten mit kurzen Informationen und Empfehlungen in 10 verschiedenen Sprachen (Deutsch, Englisch, Arabisch, Französisch, Farsi, Urdu, Kurdisch, Russisch, Pashto und Türkisch). Die Karten zu den Themen Alkohol, Alkohol in Partnerschaft und Familie, Cannabis, Shisha, Medikamente sowie Rauchen in der Schwangerschaft finden Sie im Bestellportal der Fachstelle (https://www.berlin-suchtpraevention.de/bestellportal/fuer-migrantinnen/).
Des Weiteren gibt es dort auch den Gesundheitswegweiser „Mut machende Infos für Ihre Gesundheit – Kleiner Wegweiser für Geflüchtete in Berlin“ mit Informationen und Adressen rund um das Thema Gesundheit, der ebenfalls in 10 den Sprachen erhältlich ist. Alle Materialien können Sie gerne auch innerhalb der Öffnungszeiten in der Fachstelle abholen.

Fachstelle für Suchtprävention Berlin gGmbH
Chausseestr. 128/129
10115 Berlin
Tel.: 030-29 35 26 15
Email: info@berlin-suchtpraevention.de
Web: www.kompetent-gesund.de | www.berlin-suchtpraevention.de

Willkommen bei Freunden

Sechs regionale Servicebüros helfen Städten und Landkreisen dabei, junge Flüchtlinge in Kita und Schule willkommen zu heißen und beim Übergang ins Berufsleben zu begleiten. Sie bieten nicht nur Beratungen und Qualifizierungen für Mitarbeiter der Verwaltung sowie kommunaler Einrichtungen an, sondern unterstützen auch bei der Etablierung lokaler Bündnisse aus Behörden, Vereinen sowie Bildungs- und Flüchtlingseinrichtungen vor Ort.

Rund ein Drittel aller nach Deutschland einreisenden Flüchtlinge sind laut UNICEF noch Kinder. Einige von ihnen kommen ohne die Begleitung ihrer Eltern oder eines anderen Erwachsenen hier an. Geflohen vor Verfolgung, Krieg, Terror und Unterdrückung haben sie sich auf den beschwerlichen Weg gemacht. Damit die Wege von nun an leichter sind – für sie und die Kommunen – hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend das Bundesprogramm "Willkommen bei Freunden" ins Leben gerufen. Mit dem Ziel, Kommunen bei der Integration geflüchteter Kinder und Jugendlicher zu unterstützen.

http://www.willkommen-bei-freunden.de/